Basenfasten für Anfänger: der schnelle Überblick

Wenn du dich schon immer gefragt hast, wie du deinen Körper entgiften, dein Wohlbefinden steigern und dabei sogar Spaß haben kannst, dann bist du hier genau richtig. 

Denn in der heutigen schnelllebigen Welt ist es oft eine Herausforderung, eine ausgewogene und gesunde Ernährung aufrechtzuerhalten. Mit einer basischen Ernährung kannst du deinen Körper dabei unterstützen, Säuren und Giftstoffe abzubauen und ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherzustellen. Dadurch wird nicht nur dein Stoffwechsel angeregt, sondern auch deine Abwehrkräfte gestärkt.
Basenfasten für Anfänger ist eine ideale Möglichkeit, die Vorteile eine basischen Ernährung zu erfahren und die Vorteile einer Fastenzeit zu genießen – ohne gleich auf komplette Nahrung verzichten zu müssen.

Der BLOG-Artikel „Basenfasten für Anfänger“ spiegelt im Wesentlichen die Erfahrungen meiner jahrelangen Erfahrung als Fastenleiterin wieder. Er ist kurz gehalten und soll dir einen schnellen und etwas humorvollen Überblick geben.

Was ist Basenfasten? Kurzerklärung für Anfänger

Stell dir vor, dein Körper ist eine Party, und du möchtest sicherstellen, dass nur die coolsten Gäste eingeladen werden. Beim Basenfasten sorgst du dafür, dass nur basische Lebensmittel auf deiner Gästeliste stehen. Das bedeutet: Obst, Gemüse, Nüsse und Samen sind herzlich willkommen. Alles, was säurebildend ist – wie Fleisch, Milchprodukte, Zucker und Weißmehl – muss draußen bleiben. Dein Körper wird dadurch in einen basischen Zustand versetzt, und du fühlst dich wie der VIP auf deiner eigenen Gesundheits-Party.
Basenfasten ist also eine Fastenform, bei der du plötzlich zum Gemüse-Guru wirst. Du ernährst dich basisch über einen bestimmten Zeitraum. Bestenfalls hast du die Vorteile der basischen Ernährung genossen und integrierst sie in deinen Alltag.

Basenfasten für Anfänger: Lerne die Vorteile einer basischen Ernährung kennen

Stell dir vor, du isst wie ein König und dein Körper jubelt wie ein Fan bei einem Konzert. Das ist die Magie der basischen Ernährung! Durch den Verzehr von basischen Lebensmitteln wird dein Körper mit wichtigen Nährstoffen überflutet, die dein Immunsystem in einen echten Superhelden verwandeln und dein allgemeines Wohlbefinden in ungeahnte Höhen katapultieren. Plötzlich fühlst du dich so gut, dass du fast glauben könntest, du hättest den Jungbrunnen gefunden – und das nur, weil du dein Gemüse aufgegessen hast!

Eine ausgewogene basische Ernährung ist wie ein persönlicher pH-Detektiv, der deinen Säure-Basen-Haushalt ständig im Auge behält und überschüssige Säure und Toxine beseitigt, als wären sie ungebetene Gäste auf deiner Party.

Als ob das nicht schon genug wäre, wird auch noch behauptet, dass eine basische Ernährung das Risiko von Entzündungen und chronischen Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs verringern kann. Bonuspunkt: Sie hilft dir auch beim Abnehmen, denn basische Lebensmittel sind kalorienarm und reich an Ballaststoffen. Das bedeutet, du fühlst dich länger satt und kannst Heißhungerattacken adé sagen.

Wer hätte gedacht, dass Brokkoli und Co. so mächtige kleine Helfer sein könnten?
Hier ein paar wichtige Punkte:

Entgiftung – Detox to the Max

Basenfasten gilt als eine effektive Methode, um den Körper zu entgiften. Durch den Verzehr von basischen Lebensmitteln und den Verzicht auf säurebildende Lebensmittel werden Säuren und Toxine im Körper abgebaut. Während andere noch fleißig ihre Detox-Tees schlürfen, bist du schon längst auf dem nächsten Level. Dein Körper wird von allen bösen Säuren und Giften befreit, und du fühlst dich plötzlich wie ein strahlender Engel, der auf Wolke sieben schwebt. Die Leber bedankt sich artig und arbeitet wieder wie ein gut geöltes Maschinchen

Darüber hinaus wird angenommen, dass Basenfasten den Darm reinigt und die Verdauungsfunktion verbessert. Dies kann zu einer besseren Aufnahme von Nährstoffen und einer effizienteren Ausscheidung von Abfallprodukten führen.

Energielevel Over 9000

Du hast immer das Gefühl, du könntest nachmittags einen kleinen Power-Nap gebrauchen? Nicht mehr mit Basenfasten! Plötzlich bist du wach, fit und bereit, die Welt zu retten. Lass den Kaffee stehen – du brauchst jetzt keinen künstlichen Booster mehr, denn die basischen Lebensmittel sind dein natürlicher Energie-Riegel.

Basenfasten und der Säure-Basen-Haushalt

Basenfasten ist wie eine diplomatische Mission für deinen Körper, die darauf abzielt, den Säure-Basen-Haushalt wieder in Harmonie zu bringen. Säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte und raffinierter Zucker sind die Unruhestifter, die den pH-Wert deines Körpers in ein chaotisches, saures Milieu stürzen. Das Ergebnis? Ein Haufen gesundheitlicher Probleme und ein Körper, der sich fühlt, als wäre er im Dauerstress.

Jetzt kommt das Basenfasten ins Spiel. Durch den Verzehr von basischen Lebensmitteln und den Verzicht auf diese rebellischen Säurebildner wird der pH-Wert deines Körpers wieder ins Gleichgewicht gebracht – wie ein Zen-Meister, der Ruhe und Ordnung schafft. Plötzlich funktioniert dein Körper wieder wie ein gut geöltes Uhrwerk.

Das Ergebnis? Entzündungen werden reduziert, dein Immunsystem wird stark wie ein Wikinger und dein allgemeines Wohlbefinden steigt auf neue Höhen. Es ist, als würdest du deinem Körper einen VIP-Pass zur Wellness-Oase geben – und das alles nur, weil du auf ein paar saure Übeltäter verzichtest und stattdessen leckere, basische Lebensmittel genießt.

Erkältungen und kleine Wehwehchen? Pah, nicht mit dir! Während deine Kollegen niesen und schniefen, stehst du strahlend wie ein Sonnenschein da.

Gewichtsverlust – Bye Bye, Muffin Top

Dank der basischen Ernährung wird der ungeliebte Muffin-Top endlich Geschichte. Die basischen Lebensmittel sind kalorienarm und trotzdem sättigend. Du isst dich schlank, ohne ständig Heißhungerattacken zu haben. Und das Beste: Schokolade adé! Okay, das könnte auch ein Nachteil sein..

Durch den Verzicht auf säurebildende Lebensmittel und den Fokus auf basische Lebensmittel kann der Körper in einen Zustand versetzt werden, in dem er effizienter Fett verbrennt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Gewichtsverlust ein individueller Prozess ist und von verschiedenen Faktoren wie dem Stoffwechsel und der körperlichen Aktivität abhängt. Basenfasten kann eine unterstützende Rolle spielen, sollte aber immer mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung kombiniert werden.

fastenausbildungen

Die wichtigsten Lebensmittel beim Basenfasten

Herzlich willkommen zu deinem kulinarischen Abenteuer in die Welt des Basenfastens! Hier sind die Stars der Show – die Lebensmittel, die dein Basenfasten zu einem wahren Genuss machen.


Frisches Obst: Die süßen Helden der basischen Welt

Zitronen, Grapefruits, Äpfel und Beeren – diese frischen Früchtchen sind nicht nur lecker, sondern auch wahre Vitaminbomben. Stell dir vor, wie du morgens in eine saftige Grapefruit beißt und dein Körper vor Freude Luftsprünge macht. Zitronen sind die Superstars, die jedes Glas Wasser in ein basisches Elixier verwandeln. Cheers!


Grünes Blattgemüse: Der Popeye-Effekt

Spinat, Grünkohl und Rucola – das grüne Trio, das dich stark wie Popeye macht. Diese Blätter sind vollgepackt mit basischen Mineralstoffen und verwandeln jeden Salat in eine basische Bombe. Dein Körper wird jubeln und du fühlst dich, als könntest du Berge versetzen – oder zumindest den Einkauf nach Hause tragen.


Gemüse: Die knallbunten Gesundheitswunder

Brokkoli, Gurken und Paprika sind wahre Meister deiner basischen Ernährung. Sie bringen Farbe auf deinen Teller und Gesundheit in deinen Körper. Brokkoli ist für mich der König, Gurken sind die erfrischenden Retter in der Not und Paprika gibt deinem Tag den nötigen Biss.


Nüsse und Samen: Die kleinen Kraftpakete

Mandeln, Chiasamen und Leinsamen – diese winzigen Helden haben es in sich. Sie sind die Snacks, die du immer dabei haben solltest. Mandeln knacken, Chiasamen quellen und Leinsamen schwingen im Smoothie-Tanz – diese kleinen Powerpakete machen dich fit für den Tag. Aber Achtung: Wichtig in der basischen Ernährung; beim Basenfasten nur wenn du wirklich Hunger hast.


Gesunde Fette: Avocado und Olivenöl – die schmackhaften Bodyguards

Avocado und Olivenöl sind die gesunden Fettlieferanten, die deinen basischen Speiseplan abrunden. Avocado im Salat oder einfach pur – diese Frucht ist immer ein Genuss. Und Olivenöl? Es macht aus jedem Gericht eine mediterrane Köstlichkeit. Beim Basenfasten aber bitte nur in geringen Dosen.

Salate: Die frischen Superstars

Salate sind die heimlichen Stars der basischen Ernährung. Mit einer Kombination aus knackigem Gemüse, frischem Obst, Nüssen und Samen kannst du wahre Geschmacksexplosionen zaubern. Hier ein paar Ideen:

  • Gurken-Avocado-Salat: Mit einem Spritzer Limettensaft und einem Hauch Dill – erfrischend und sättigend.
  • Spinat-Beeren-Salat: Eine süße und herzhafte Kombination aus Spinat, Erdbeeren, Blaubeeren und gehackten Mandeln, garniert mit einem leichten Balsamico-Dressing.
  • Brokkoli-Mandel-Salat: Gedämpfter Brokkoli, geröstete Mandeln mit einem Hauch Zitrone und Olivenöl – einfach köstlich.

Diese Lebensmittel sind die Grundpfeiler deiner Ernährung beim Basenfasten. Kombiniere sie nach Herzenslust und entdecke, wie lecker und vielfältig Basenfasten sein kann. Dein Körper wird es dir mit mehr Energie, besserem Wohlbefinden und einem strahlenden Aussehen danken!

Fastenrezepte und Mahlzeitenplan in Kürze

Um das Basenfasten erfolgreich durchzuführen, ist es hilfreich, über Rezepte und einen Mahlzeitenplan zu verfügen. Diese helfen dabei, den Verzehr von basischen Lebensmitteln zu planen und sicherzustellen, dass alle notwendigen Nährstoffe abgedeckt sind.

Ein leckerer gesunder Basenfasten-Plan könnte folgendermaßen aussehen:

  • Frühstück: Ein grüner Smoothie mit Spinat, Banane, Wasser, etwas Zimt und Kurkuma
  • Mittagessen: Quinoasalat mit gemischtem Gemüse und einer Zitronen-Olivenöl-Dressing
  • Snack: Eine Handvoll Nüsse und Samen
  • Abendessen: Gegrilltes Gemüse 

Es ist wichtig, den Mahlzeitenplan an die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse anzupassen. Es gibt zahlreiche alkalische Fastenrezepte online verfügbar, die für Abwechslung und Geschmack sorgen können.

Frau am Meer

Basenfasten für Anfänger: Die 5 einfachen Tipps für ein erfolgreiches Basenfasten

Willkommen im Club der basischen Genießer! Damit dein Abenteuer in die Welt des Basenfastens ein voller Erfolg wird, gibt es hier ein paar kleine Tipps für dich.


Kreatives Kochen und langsames Genießen

Wieso immer nur Salz und Pfeffer? Versuche neue Gewürze und Kräuter in deine kleinen Basengerichte zu bringen. Sie bringen Abwechslung in deinen Kochalltag, aktivieren deinen Stoffwechsel und schulen deine Geschmacksknospen. Versuche doch mal Rosmarin, Thymian, Majoran, Basilikum, Petersilie verstärkt zu integrieren oder die im Ayurveda so wertvollen Gewürzen wie Kurkuma, braune Senfkörner, Kreuzkümmel oder auch Zimt und Kardamom. Beginne mit kleinen Veränderungen. Das Basenfasten ist ein idealer Einstieg, um die Vorteile einer basischen Ernährung zu erfahren.
Aber Achtung:
Schlinge dein Essen nicht runter, sondern genieße jeden Bissen.


Trinke viel Wasser: Dein innerer Wasserfall

Wasser ist dein neuer bester Freund. Trinke mindestens 2 Liter pro Tag, um deinen Körper zu hydratisieren und all die bösen Giftstoffe rauszuspülen. Stell dir vor, du wärst ein majestätischer Wasserfall, der all das Unnötige wegspült. Außerdem bekommst du so auch gleich dein tägliches Workout, wenn du ständig zum Wasserhahn rennst.


Achte auf die Qualität der Lebensmittel: Bio ist das neue Schwarz

Wähle am besten Bio-Lebensmittel, um den Verzehr von Pestiziden und anderen schädlichen Substanzen zu minimieren. Dein Körper wird sich fühlen wie ein VIP, der nur das Feinste vom Feinsten bekommt. Und du kannst stolz darauf sein, dass du der Natur und deinem Körper etwas Gutes tust.


Körperliche Aktivität: Tanz dich basisch

Kombiniere das Basenfasten mit regelmäßiger Bewegung, um deinen Stoffwechsel anzuregen und dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern. Ob du nun joggen gehst, Yoga machst oder einfach nur durch die Wohnung tanzt – Hauptsache, du bewegst dich und hast Spaß dabei. Dein Körper wird es dir mit einem Energie-Boost danken!

Entspannung PUR: Die Seele baumeln lassen

Halte inne, atme tief durch die Nase ein und den Mund wieder aus.
Laufe achtsam durch die Natur, nehme sie mit allen Sinnen wahr;

Wenn du meditierst, Yoga, Autogenes Training usw. praktikzierst natürlich behalte die Praxis bei. Optimal täglich beim Basenfasten.
Nehme möglichst keine oder nur wenige Termine wahr. Konzentriere dich auf DICH, schreibe Tagebuch, male oder was immer dich beruhigt und entspannt.

Die Nachteile des Basenfastens: Oder warum ein etwas Schokolade doch nicht so schlecht ist

1. Verzicht – Die Sehnsucht nach Pizza

Ja, wir müssen es zugeben: Basenfasten bedeutet Verzicht. Während deine Freunde genüsslich eine Pizza nach der anderen verschlingen, sitzt du mit deinem Salatblatt da und träumst von geschmolzenem Käse und knusprigem Teig. Aber hey, du hast dafür eine strahlende Haut und einen flachen Bauch!


2. Die Sache mit dem Geschmack – Oder wie man Gemüse lecker macht

Es gibt viele leckere basische Lebensmittel, keine Frage. Aber wenn du ehrlich bist, wird dir das ständige Kauen auf Salat und Gemüse irgendwann langweilig. Klar, du kannst grillen, marinieren, braten und würzen, aber es bleibt eben Gemüse. Ein bisschen Geschmacksnerven-Schinderei ist also vorprogrammiert.


3. Die Gesellschaft – Der einsame Wolf

Du wirst zum Einzelkämpfer, wenn du Basenfasten betreibst. Geburtstagsfeiern, Familienessen und Grillpartys werden zur Herausforderung. „Nein danke, ich verzichte auf das Steak und nehme lieber noch ein bisschen Brokkoli“, klingt einfach nicht besonders gesellig. Aber hey, du bist halt der Trendsetter der gesunden Ernährung!


4. Die Versuchung – Schokolade ist überall

Überall lauern süße Versuchungen: In der Bäckerei, im Büro, sogar in der eigenen Küche. Und während deine Mitmenschen sich genüsslich ein Stück Kuchen gönnen, kämpfst du tapfer gegen die inneren Gelüste an. Manchmal gewinnst du, manchmal gewinnt die Schokolade. Es bleibt spannend!

Zum Schluss: Basenfasten vs. Heilfasten: Der ultimative Showdown der Fastenmethoden

In der Welt der Gesundheitstrends gibt es zwei Giganten, die um den Titel des ultimativen Fasten-Champions kämpfen: Basenfasten und Heilfasten. Beide versprechen, deinen Körper zu entgiften, dein Wohlbefinden zu steigern und dich in den Wellness-Olymp zu katapultieren. Doch welche Methode ist die richtige für dich?


Basenfasten für Anfänger Runde 1: Was ist was?

Basenfasten: Der Smoothie-König

Wie du schon mitbekommen hast, dreht sich beim Basenfasten alles um basische Lebensmittel. Stell dir vor, du verwandelst deinen Kühlschrank in einen bunten Obst- und Gemüsegarten. Alles, was säurebildend ist, fliegt raus – Fleisch, Milchprodukte, Zucker und Getreide müssen sich eine andere Party suchen. Dafür dürfen Zitronen, Spinat, Mandeln und Co. den VIP-Bereich deines Speiseplans rocken. Dein Körper wird in einen basischen Zustand versetzt, und du fühlst dich wie der Herrscher über deine eigene grüne Oase.

Heilfasten: Der Wasser-Magier

Heilfasten ist die Hardcore-Version des Fastens. Hier geht’s ans Eingemachte: Du verzichtest auf feste Nahrung und nimmst nur Flüssigkeiten zu dir. Wasser, Kräutertees und gelegentlich ein wenig Brühe sind deine besten Freunde. Dein Körper soll so richtig durchgepustet und gereinigt werden.


Basenfasten für Anfänger Runde 2: Die Vorteile

Basenfasten: Die Wohlfühl-Oase

  • Entgiftung deluxe: Dein Körper wird von all dem schädlichen Zeug befreit, und du fühlst dich, als könntest du Bäume ausreißen.
  • Energie-Boost: Die basischen Lebensmittel versorgen dich mit jeder Menge Power, und du bist fit wie ein Turnschuh.
  • Immunsystem auf Hochtouren: Dein Körper wird zum Bollwerk gegen Erkältungen und Co.
  • Genuss: Du darfst essen – und das nicht zu knapp. Die bunten Teller sind nicht nur gesund, sondern auch lecker.

Heilfasten: Der Meister der Reinheit

  • Komplett-Detox: Dein Körper wird auf Reset gesetzt und kann sich von Grund auf erneuern.
  • Ruhe für die Organe: Verdauung und Co. bekommen eine Pause und können sich erholen.
  • Gewichtsverlust: Wer keine festen Nahrungsmittel zu sich nimmt, verliert zwangsläufig ein paar Kilos.
  • Geistige Klarheit: Viele Fastende berichten von einer gesteigerten geistigen Klarheit und innerer Ruhe – Zen lässt grüßen


    Basenfasten für Anfänger Runde 3: Der Spaßfaktor

    Basenfasten: Die farbenfrohe Party

    • Bunte Vielfalt: Du kannst kreativ werden und neue basische Rezepte ausprobieren.
    • Genuss ohne Reue: Du darfst schlemmen und musst nicht hungern.
    • Gesunde Schlemmermahlzeiten: Basische Ernährung ist lecker und sättigend – keine Langeweile auf dem Teller.

    Heilfasten: Die meditative Reise

    • Innere Einkehr: Du hast Zeit, dich auf dich selbst zu besinnen und deinen Körper besser kennenzulernen.
    • Reine Flüssigkeiten: Du lernst, die einfachen Dinge im Leben zu schätzen – wie einen warmen Kräutertee.


    Und der Gewinner ist…

    Trommelwirbel, bitte! Die Entscheidung liegt bei dir. Beide Fastenmethoden haben ihre Vor- und Nachteile. Basenfasten ist perfekt für diejenigen, die gerne essen und trotzdem ihren Körper entgiften möchten. Heilfasten ist ideal für alle, die eine intensive Reinigung und innere Ruhe suchen.

    Fazit: Basenfasten für Anfänger ein himmlischer Balanceakt

    Das Basenfasten für Anfänger ist wie ein himmlischer Balanceakt zwischen Verzicht und Belohnung. Du fühlst dich großartig, bist voller Energie und siehst blendend aus. Und du musst nicht gleich auf komplette Nahrung verzichten. Aber du musst auch bereit sein, einige deiner liebsten Laster aufzugeben und standhaft zu bleiben, wenn die Schokoladenriegel rufen.

    Basenfasten bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile und kann eine effektive Methode sein, um den Körper zu entgiften, das Immunsystem zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Durch den Verzehr von basischen Lebensmitteln und den Verzicht auf säurebildende Lebensmittel wird der Säure-Basen-Haushalt des Körpers wieder ins Gleichgewicht gebracht. Am Ende des Tages geht es darum, eine Balance zu finden, die für dich funktioniert. Ob du dich nun strikt basisch ernährst oder hin und wieder eine Ausnahme machst – wichtig ist, dass du dich wohlfühlst und deinem Körper Gutes tust.

    Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir dein Lieblingsobst, deinen besten Freund Tofu und starte dein Abenteuer in die Welt des Basenfastens. Dein Körper wird es dir danken – und ab und zu ist auch ein kleines Stück Schokolade erlaubt. Versprochen!

    Möchtest auch du das Basenfasten professionell und ganzheitlich erlernen? Dann schließe dich uns an und komm zum Basenfasten ab dem 08.Oktober 2024. Es erwartet dich eine transformative Reise zu einer gesünderen und ausgeglicheneren Version von dir selbst. Sei dabei und entdecke die unzähligen Vorteile des ganzheitlichen Fastens.

    Frau Entspannung Natur
    Rote Bete Saft

    0 Kommentare

    Einen Kommentar abschicken

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    2 × drei =